Volksbank Wien und respACT begleiten KMU in eine nachhaltige Zukunft

  • Wien, 24.09.2021 – Der Handlungsbedarf im Bereich Nachhaltigkeit wird auch für kleinere Unternehmen immer größer. Um KMU hier unter die Arme zu greifen, hat die Volksbank mit den CSR-Experten von respACT einen virtuellen Veranstaltungsreigen ins Leben gerufen, der kürzlich unter dem Titel „Chancen und Herausforderungen unternehmerischer Nachhaltigkeit in der Praxis“ in die nächste Runde ging. Die Learnings des Events sind ab sofort online zur Nachschau abrufbar. Der SDG-Kompass, EU-Taxonomie oder die Offenlegungsverordnung (SFRD) sind in großen Unternehmen mit eigenen Abteilungen für Corporate Social Responsibility (CSR) gängige Begriffe. Doch: Nachhaltiges Wirtschaften wird für Unternehmen sämtlicher Branchen und jeglicher Größe immer relevanter – und damit auch für KMU. Um diese mit den „Chancen und Möglichkeiten unternehmerischer Nachhaltigkeit in der Praxis“ vertraut zu machen, luden die VOLKSBANK WIEN AG und die CSR-Experten von respACT am 16. September zur digitalen Kundenveranstaltung. Unterstützt wurde diese von der Industriellenvereinigung Wien und Frau in der Wirtschaft, dem WKO-Netzwerk für Unternehmerinnen.

Geballtes Nachhaltigkeits-Know-How

  • Als Speakerinnen und Speaker der virtuellen Nachhaltigkeitsveranstaltung traten VOLKSBANK WIEN AG-Vorstandsdirektor Rainer Borns und die respACT-Landeskoordinatorin von Wien, Ursula Simacek, vor den Bildschirm. Simacek ist zugleich auch Vizepräsidentin der Industriellenvereinigung Wien und Geschäftsleiterin der SIMACEK Facility Management Group. Ebenfalls als Speakerin dabei war Margarete Kriz-Zwittkovits, Abgeordnete zum Wiener Landtag, Wiener Gemeinderätin und Vizepräsidentin von Frau in der Wirtschaft. Joram Fridtjof Sobanski, Leitung Mitgliederentwicklung & Kooperationen respACT, sprach über die Bedeutung nachhaltiger Entwicklung im Unternehmenskontext, die Treiber und regulatorischen Anforderungen sowie mögliche erste Schritte und Tools für unternehmerisches Nachhaltigkeitsmanagement.

Beratung und Best Practice

  • VOLKSBANK WIEN AG-Vorstandsdirektor Rainer Borns und VOLKSBANK WIEN AG- Kommerzkundenberaterin Nicole Schillig sprachen unter anderem darüber, was die Volksbank zu einem nachhaltigen Unternehmen macht und welche Schritte sie setzt, um Nachhaltigkeit noch stärker im Kerngeschäft zu implementieren. Dabei gingen Borns und Schillig auch der Frage nach, welche Rolle Nachhaltigkeit im Kundengespräch und bei der Kreditentscheidung spielt und welche Formen der Unterstützung es hier gibt. Erst kürzlich hat die VOLKSBANK WIEN AG einen umfassenden Guide mit dem Titel „So geht Nachhaltigkeit für KMU und Genossenschaften“ veröffentlicht, der nicht nur aufklärt, warum Nachhaltigkeit uns alle angeht, sondern auch nachhaltig erfolgreiche Geschäftsmodelle präsentiert und Nachhaltigkeit von A bis Z erklärt. Download unter https://volksbankwien.at/nachhaltigkeitsbroschuere. Zum Schluss der digitalen Veranstaltung stellte Andreas Lehner, Geschäftsführer der Lehner Holding GmbH und Kunde der VOLKSBANK WIEN AG, schließlich Best Practice-Beispiele aus dem Bereich Nachhaltigkeitsmanagement vor.

  • All jene, die die digitale Kundenveranstaltung zum Thema „Chancen und Herausforderungen unternehmerischer Nachhaltigkeit in der Praxis“ verpasst haben, haben ab sofort die Möglichkeit, diese hier zur Nachschau abzurufen.

    zur Nachschau der Veranstaltung

VOLKSBANK WIEN AG

  • Die VOLKSBANK WIEN AG ist mit 1.308 Mitarbeitern (Vollzeitäquivalente Konzern) und 57 Vertriebsstellen in den Regionen Wien, Burgenland, Weinviertel, Waldviertel und Industrieviertel sowie der österreichweiten Marke SPARDA-BANK die Größte der österreichischen Volksbanken. Neben dem eigenen Retailgeschäft erfüllt die VOLKSBANK WIEN AG seit Juli 2015 als Zentralorganisation auch übergeordnete Aufgaben für den Volksbanken-Verbund (Stand 30.06.2021). Weitere Informationen auf www.volksbankwien.at. Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

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